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Gürtelrose (Herpes Zoster)

Herpes Zoster, besser bekannt als Gürtelrose, ist eine schmerzhafte Erkrankung, die durch das Varizella-Zoster-Virus verursacht wird – dasselbe Virus, das Windpocken auslöst.

Menschen über 50 und Personen mit geschwächtem Immunsystem sind besonders gefährdet. Zu den typischen Symptomen gehören ein bandförmiger Hautausschlag und heftige Nervenschmerzen, die Wochen bis Monate andauern können. Eine Schutzimpfung ist verfügbar und wird besonders für Risikogruppen empfohlen.

Vorbeugung durch Impfung und gute Hygienepraktiken sind wichtig, um die Verbreitung des Virus zu minimieren. 

Guertelrose Herpes Zoster
(c) Freepik: elegant-old-woman-portrait-casual-clothes

„Mehr als 95 % der Erwachsenen tragen das Virus in sich, das Gürtelrose auslösen kann.“ (impfen.de)

Herpes Zoster, bekannt als Gürtelrose, ist eine Virusinfektion, die durch das Varizella-Zoster-Virus verursacht wird – das gleiche Virus, das auch Windpocken auslöst. Nach einer Windpockenerkrankung verbleibt das Virus im Körper und kann später als Gürtelrose reaktiviert werden. Zu den typischen Symptomen gehören ein bandförmiger Hautausschlag und heftige Nervenschmerzen, die Wochen bis Monate andauern können

„Die Kosten für die Impfung werden für diejenigen Personen von den gesetzlichen und den meisten privaten Krankenkassen übernommen, für welche die Impfempfehlung der STIKO gilt.“ (Quelle: impfen.de)

Herpes Zoster, auch bekannt als Gürtelrose, wird durch das Varizella-Zoster-Virus verursacht – das gleiche Virus, das Windpocken auslöst. Die Infektion erfolgt auf folgende Weise:

  1. Reaktivierung des Virus: Nach einer Windpockenerkrankung verbleibt das Virus im Körper und ruht in Nervenzellen. Jahre später kann es durch Stress, Alter oder ein geschwächtes Immunsystem reaktiviert werden und Gürtelrose verursachen. Dies ist die häufigste Art der Infektion.

  2. Übertragung durch direkten Kontakt: Gürtelrose kann nicht direkt von einer Person zur anderen übertragen werden. Allerdings können Menschen, die noch keine Windpocken hatten oder nicht dagegen geimpft sind, durch direkten Kontakt mit den Bläschen einer Person mit Gürtelrose Windpocken bekommen. Die Übertragung erfolgt durch Kontakt mit der Flüssigkeit in den Bläschen, nicht durch Tröpfcheninfektion

Müdigkeit, Gliederschmerzen, allgemeines Unwohlsein – am Anfang sind die Symptome einer Gürtelrose unspezifisch. Nach 2–3 Tagen klagen viele Betroffenen dann über Juckreiz, Kribbeln und brennende, stechende Schmerzen. Die charakteristischen Bläschen treten dabei oft nur an wenigen Stellen auf. (Quelle imfpen.de)

(c) Bild von Praxiskonzepte mit Weitblick GmbH

Wer sich impfen lassen sollte:

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Impfung gegen Gürtelrose (Herpes Zoster) insbesondere für bestimmte Risikogruppen. Dazu gehören:

  1. Personen ab 60 Jahren: Für diese Altersgruppe wird die Impfung als Standardimpfung empfohlen. Das Risiko für eine Gürtelrose steigt mit zunehmendem Alter, da das Immunsystem im Alter schwächer wird.

  2. Menschen ab 50 Jahren mit bestimmten Grunderkrankungen: Wer chronische Krankheiten hat, die das Immunsystem schwächen, sollte sich bereits ab 50 Jahren impfen lassen.

Quelle: impfen.de

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Quelle zu diesem Blogbeitrag: impfen.de

 

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